„Lass uns mal eine Mitarbeiterbefragung machen!“ (English version)

So ähnlich klingt es häufig, wenn Verantwortliche in den Unternehmen eine Mitarbeiterbefragung „planen“.  Oft nicht bedacht wird die Wirkung eines solchen Projektes auf die Belegschaft, denn die (implizite) Erwartungshaltung ist riesig. Eine Mitarbeiterbefragung bietet allen Beteiligten die Möglichkeit, ihre individuellen Eindrücke, Ideen und konkrete Verbesserungsvorschläge zu äußern. Sie erwarten dann entsprechende Verbesserungen – finden diese nicht statt, wird noch nicht einmal über die Ergebnisse offen gesprochen, hat das einen großen Einfluss auf die Wahrnehmung der Unternehmensleitung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Nur die Befragung und deren Ergebnisse selbst zu zertifizieren, ist nicht zielführend, da die wichtigste Komponente, das Handeln der Verantwortlichen auf Basis der Ergebnisse, keine Berücksichtigung findet.

Den Fokus auf die Maßnahmenbearbeitung zu legen, bildet die Basis für die Akzeptanz des Führungsinstruments Mitarbeiterbefragung. Nur dann, wenn auf die Erwartungshaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingegangen wird, kann ein solches Projekt zum Erfolg werden.

Aus diesem Grund zertifiziert die imploy GmbH den Optimierungsprozess:

Wenn eine Mitarbeiterbefragung umgesetzt wird, erhalten Auftraggeber zum Projektstart eine Teilnahmebescheinigung. Unternehmen, die innerhalb eines definierten Zeitraumes 80% der eingeleiteten Maßnahmen erfolgreich umsetzen, erhalten ein Zertifikat. Es bescheinigt, dass das Unternehmen sich um die Belange der Belegschaft kümmert und es sich zum Ziel gesetzt hat, deren Zufriedenheit mit Ihrem Arbeitgeber zu steigern. Das Zertifikat wird schriftlich und als Datei für die Web-Nutzung zur Verfügung gestellt.